Sachbeschädigung in Dresden


Aufsehen erregte Dresden 2014/15 durch die sogenannten Montagsdemonstrationen der Vereinigung Pegida, die sich im Grundsatz für den Erhalt der abendländischen Kultur einsetzt. Leider trafen sich bei diesen Demonstrationen nicht nur unbescholtene besorgte Bürger, sondern es wurde einmal mehr deutlich, wie laut die Stimme des Rechtsextremismus in Dresden und ganz Sachsen ist. Denn unter die friedlich demonstrierende Bevölkerung mischten sich zahlreiche Neonazis, die landesweit ihre Gewaltbereitschaft zeigten. So kam es gerade im nahen Leipzig regelmäßig zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Polizei, Rechtsextremen und Gegendemonstranten. Dieses Gewaltpotential zeigt sich auch in Form von Sachbeschädigungen in der Stadt und in der Region (natürlich beileibe nicht nur von Rechtsextremen verübt). Für die Aufklärung und Prävention von Übergriffen auf Ihr Eigentum ist die Arbeit unserer Dresdner Detektive unerlässlich.

 

2014 wurden über 1000 Fälle von Gewaltstraftaten allein in Dresden registriert. Die Dunkelziffer liegt mit großer Sicherheit noch viel, viel höher. Es kam sogar zu 10 Todesfällen.


Kriminalitätsquote steigt in Dresden seit Jahren erheblich an


Laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) sind die Deliktszahlen in Dresden seit mehreren Jahren drastisch steigend. So erhöhte sich die Zahl der Straftaten von 2009 auf 2014 um satte 40 % mit einem registrierten Gesamtschaden von 66,6 Millionen Euro in 2014, wobei die Dunkelziffer bedeutend höher liegen dürfte. Besonders Wohnungseinbruchsdiebstähle traten in den letzten Jahren – wie vielerorts im Bundesgebiet – vermehrt auf. Hier ist es für die Zukunft unabdinglich, Vorkehrungen zum Schutz des persönlichen Eigentums zu treffen. Die Kurtz Detektei Dresden verweist entsprechend auf ihre Themenseite zur Objektsicherheit.

 

Der Anteil von über 17 % ausländischer Tatverdächtiger ist zwar im Deutschlandvergleich relativ niedrig, doch leben in Dresden vergleichsweise nur wenige Zuwanderer. Zum einen werden Delikte durch in Deutschland lebende Zuwanderer verübt, denen das Land keine ausreichende Zukunftsperspektive bietet oder bieten kann, zum anderen ist die Nähe zur Grenze natürlich ein naheliegender Grund für Straftaten durch Ausländer.


Antifa-"Demonstration"
Antifa-"Demonstration"